Die verschiedenen Perspektiven zum Thema „Fremdheit“

Der Workshop im Studierendenwerk Karlsruhe war von vier Aspekten geprägt. Zusammen mit dem Künstler Andreas Helmling haben sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Fremdheit“ aus verschiedenen Perspektive auseinandergesetzt. Daraus entstanden die folgenden vier Ebenen:

Fremdheit als Wahrnehmung des Anderen
Durch die Kameralinse hatten die Studierende die Möglichkeit ihre Wahrnehmung des Anderen darstellen zu können. Dabei haben sie die anderen TeilnehmerInnen in verschiedenen Zuständen mit Hilfe von Objekten fotografiert.

Fremdheit als Selbstwahrnehmung
Die Porträts der Studierenden präsentieren die Selbstwahrnehmung des Fremden in der eigenen Person, d.h. wie sie sich selbst als „fremd“ sehen.

Fremdheit als Wahrnehmung der eigenen Umgebung
Die eigene Umgebung kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. Interessant ist sich in der Lage des Anderen / des Fremden zu versetzten, um zu sehen wie er seine Umgebung wahrnimmt, was ihm als bedeutsam, alltäglich, befremdlich, anziehend, exotisch erscheint. Dabei wird bewusst, was man selbst als fremd wahrnimmt und wie man darauf reagiert. Die Studierende zeigen auch einige positive Aspekte der Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Fremdheit als Gruppenwahrnehmung
In der Gruppenarbeit haben Studierende und Künstler versucht die Wahrnehmung des Fremden in einer Gruppe darzustellen. Dabei haben Sie sich mit Aspekten der Ausgrenzung, Einschüchterung und Diskriminierung gegenüber dem Fremden befasst.

Die verschiedenen Perspektiven zum Thema „Fremdheit“

Der Workshop im Studierendenwerk Karlsruhe war von vier Aspekten geprägt. Zusammen mit dem Künstler Andreas Helmling haben sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Fremdheit“ aus verschiedenen Perspektive auseinandergesetzt. Daraus entstanden die folgenden vier Ebenen:

Fremdheit als Wahrnehmung des Anderen
Durch die Kameralinse hatten die Studierende die Möglichkeit ihre Wahrnehmung des Anderen darstellen zu können. Dabei haben sie die anderen TeilnehmerInnen in verschiedenen Zuständen mit Hilfe von Objekten fotografiert.

Fremdheit als Selbstwahrnehmung
Die Porträts der Studierenden präsentieren die Selbstwahrnehmung des Fremden in der eigenen Person, d.h. wie sie sich selbst als „fremd“ sehen.

Fremdheit als Wahrnehmung der eigenen Umgebung
Die eigene Umgebung kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. Interessant ist sich in der Lage des Anderen / des Fremden zu versetzten, um zu sehen wie er seine Umgebung wahrnimmt, was ihm als bedeutsam, alltäglich, befremdlich, anziehend, exotisch erscheint. Dabei wird bewusst, was man selbst als fremd wahrnimmt und wie man darauf reagiert. Die Studierende zeigen auch einige positive Aspekte der Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Fremdheit als Gruppenwahrnehmung
In der Gruppenarbeit haben Studierende und Künstler versucht die Wahrnehmung des Fremden in einer Gruppe darzustellen. Dabei haben Sie sich mit Aspekten der Ausgrenzung, Einschüchterung und Diskriminierung gegenüber dem Fremden befasst.

Die verschiedenen Perspektiven zum Thema „Fremdheit“

Der Workshop im Studierendenwerk Karlsruhe war von vier Aspekten geprägt. Zusammen mit dem Künstler Andreas Helmling haben sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Fremdheit“ aus verschiedenen Perspektive auseinandergesetzt. Daraus entstanden die folgenden vier Ebenen:

Fremdheit als Wahrnehmung des Anderen
Durch die Kameralinse hatten die Studierende die Möglichkeit ihre Wahrnehmung des Anderen darstellen zu können. Dabei haben sie die anderen TeilnehmerInnen in verschiedenen Zuständen mit Hilfe von Objekten fotografiert.

Fremdheit als Selbstwahrnehmung
Die Porträts der Studierenden präsentieren die Selbstwahrnehmung des Fremden in der eigenen Person, d.h. wie sie sich selbst als „fremd“ sehen.

Fremdheit als Wahrnehmung der eigenen Umgebung
Die eigene Umgebung kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. Interessant ist sich in der Lage des Anderen / des Fremden zu versetzten, um zu sehen wie er seine Umgebung wahrnimmt, was ihm als bedeutsam, alltäglich, befremdlich, anziehend, exotisch erscheint. Dabei wird bewusst, was man selbst als fremd wahrnimmt und wie man darauf reagiert. Die Studierende zeigen auch einige positive Aspekte der Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Fremdheit als Gruppenwahrnehmung
In der Gruppenarbeit haben Studierende und Künstler versucht die Wahrnehmung des Fremden in einer Gruppe darzustellen. Dabei haben Sie sich mit Aspekten der Ausgrenzung, Einschüchterung und Diskriminierung gegenüber dem Fremden befasst.

Die verschiedenen Perspektiven zum Thema „Fremdheit“

Der Workshop im Studierendenwerk Karlsruhe war von vier Aspekten geprägt. Zusammen mit dem Künstler Andreas Helmling haben sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Fremdheit“ aus verschiedenen Perspektive auseinandergesetzt. Daraus entstanden die folgenden vier Ebenen:

Fremdheit als Wahrnehmung des Anderen
Durch die Kameralinse hatten die Studierende die Möglichkeit ihre Wahrnehmung des Anderen darstellen zu können. Dabei haben sie die anderen TeilnehmerInnen in verschiedenen Zuständen mit Hilfe von Objekten fotografiert.

Fremdheit als Selbstwahrnehmung
Die Porträts der Studierenden präsentieren die Selbstwahrnehmung des Fremden in der eigenen Person, d.h. wie sie sich selbst als „fremd“ sehen.

Fremdheit als Wahrnehmung der eigenen Umgebung
Die eigene Umgebung kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. Interessant ist sich in der Lage des Anderen / des Fremden zu versetzten, um zu sehen wie er seine Umgebung wahrnimmt, was ihm als bedeutsam, alltäglich, befremdlich, anziehend, exotisch erscheint. Dabei wird bewusst, was man selbst als fremd wahrnimmt und wie man darauf reagiert. Die Studierende zeigen auch einige positive Aspekte der Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Fremdheit als Gruppenwahrnehmung
In der Gruppenarbeit haben Studierende und Künstler versucht die Wahrnehmung des Fremden in einer Gruppe darzustellen. Dabei haben Sie sich mit Aspekten der Ausgrenzung, Einschüchterung und Diskriminierung gegenüber dem Fremden befasst.

Die verschiedenen Perspektiven zum Thema „Fremdheit“

Der Workshop im Studierendenwerk Karlsruhe war von vier Aspekten geprägt. Zusammen mit dem Künstler Andreas Helmling haben sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Fremdheit“ aus verschiedenen Perspektive auseinandergesetzt. Daraus entstanden die folgenden vier Ebenen:

Fremdheit als Wahrnehmung des Anderen
Durch die Kameralinse hatten die Studierende die Möglichkeit ihre Wahrnehmung des Anderen darstellen zu können. Dabei haben sie die anderen TeilnehmerInnen in verschiedenen Zuständen mit Hilfe von Objekten fotografiert.

Fremdheit als Selbstwahrnehmung
Die Porträts der Studierenden präsentieren die Selbstwahrnehmung des Fremden in der eigenen Person, d.h. wie sie sich selbst als „fremd“ sehen.

Fremdheit als Wahrnehmung der eigenen Umgebung
Die eigene Umgebung kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. Interessant ist sich in der Lage des Anderen / des Fremden zu versetzten, um zu sehen wie er seine Umgebung wahrnimmt, was ihm als bedeutsam, alltäglich, befremdlich, anziehend, exotisch erscheint. Dabei wird bewusst, was man selbst als fremd wahrnimmt und wie man darauf reagiert. Die Studierende zeigen auch einige positive Aspekte der Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Fremdheit als Gruppenwahrnehmung
In der Gruppenarbeit haben Studierende und Künstler versucht die Wahrnehmung des Fremden in einer Gruppe darzustellen. Dabei haben Sie sich mit Aspekten der Ausgrenzung, Einschüchterung und Diskriminierung gegenüber dem Fremden befasst.

Die verschiedenen Perspektiven zum Thema „Fremdheit“

Der Workshop im Studierendenwerk Karlsruhe war von vier Aspekten geprägt. Zusammen mit dem Künstler Andreas Helmling haben sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Fremdheit“ aus verschiedenen Perspektive auseinandergesetzt. Daraus entstanden die folgenden vier Ebenen:

Fremdheit als Wahrnehmung des Anderen
Durch die Kameralinse hatten die Studierende die Möglichkeit ihre Wahrnehmung des Anderen darstellen zu können. Dabei haben sie die anderen TeilnehmerInnen in verschiedenen Zuständen mit Hilfe von Objekten fotografiert.

Fremdheit als Selbstwahrnehmung
Die Porträts der Studierenden präsentieren die Selbstwahrnehmung des Fremden in der eigenen Person, d.h. wie sie sich selbst als „fremd“ sehen.

Fremdheit als Wahrnehmung der eigenen Umgebung
Die eigene Umgebung kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. Interessant ist sich in der Lage des Anderen / des Fremden zu versetzten, um zu sehen wie er seine Umgebung wahrnimmt, was ihm als bedeutsam, alltäglich, befremdlich, anziehend, exotisch erscheint. Dabei wird bewusst, was man selbst als fremd wahrnimmt und wie man darauf reagiert. Die Studierende zeigen auch einige positive Aspekte der Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Fremdheit als Gruppenwahrnehmung
In der Gruppenarbeit haben Studierende und Künstler versucht die Wahrnehmung des Fremden in einer Gruppe darzustellen. Dabei haben Sie sich mit Aspekten der Ausgrenzung, Einschüchterung und Diskriminierung gegenüber dem Fremden befasst.

Die verschiedenen Perspektiven zum Thema „Fremdheit“

Der Workshop im Studierendenwerk Karlsruhe war von vier Aspekten geprägt. Zusammen mit dem Künstler Andreas Helmling haben sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Fremdheit“ aus verschiedenen Perspektive auseinandergesetzt. Daraus entstanden die folgenden vier Ebenen:

Fremdheit als Wahrnehmung des Anderen
Durch die Kameralinse hatten die Studierende die Möglichkeit ihre Wahrnehmung des Anderen darstellen zu können. Dabei haben sie die anderen TeilnehmerInnen in verschiedenen Zuständen mit Hilfe von Objekten fotografiert.

Fremdheit als Selbstwahrnehmung
Die Porträts der Studierenden präsentieren die Selbstwahrnehmung des Fremden in der eigenen Person, d.h. wie sie sich selbst als „fremd“ sehen.

Fremdheit als Wahrnehmung der eigenen Umgebung
Die eigene Umgebung kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. Interessant ist sich in der Lage des Anderen / des Fremden zu versetzten, um zu sehen wie er seine Umgebung wahrnimmt, was ihm als bedeutsam, alltäglich, befremdlich, anziehend, exotisch erscheint. Dabei wird bewusst, was man selbst als fremd wahrnimmt und wie man darauf reagiert. Die Studierende zeigen auch einige positive Aspekte der Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Fremdheit als Gruppenwahrnehmung
In der Gruppenarbeit haben Studierende und Künstler versucht die Wahrnehmung des Fremden in einer Gruppe darzustellen. Dabei haben Sie sich mit Aspekten der Ausgrenzung, Einschüchterung und Diskriminierung gegenüber dem Fremden befasst.

Die verschiedenen Perspektiven zum Thema „Fremdheit“

Der Workshop im Studierendenwerk Karlsruhe war von vier Aspekten geprägt. Zusammen mit dem Künstler Andreas Helmling haben sich die TeilnehmerInnen mit dem Thema „Fremdheit“ aus verschiedenen Perspektive auseinandergesetzt. Daraus entstanden die folgenden vier Ebenen:

Fremdheit als Wahrnehmung des Anderen
Durch die Kameralinse hatten die Studierende die Möglichkeit ihre Wahrnehmung des Anderen darstellen zu können. Dabei haben sie die anderen TeilnehmerInnen in verschiedenen Zuständen mit Hilfe von Objekten fotografiert.

Fremdheit als Selbstwahrnehmung
Die Porträts der Studierenden präsentieren die Selbstwahrnehmung des Fremden in der eigenen Person, d.h. wie sie sich selbst als „fremd“ sehen.

Fremdheit als Wahrnehmung der eigenen Umgebung
Die eigene Umgebung kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. Interessant ist sich in der Lage des Anderen / des Fremden zu versetzten, um zu sehen wie er seine Umgebung wahrnimmt, was ihm als bedeutsam, alltäglich, befremdlich, anziehend, exotisch erscheint. Dabei wird bewusst, was man selbst als fremd wahrnimmt und wie man darauf reagiert. Die Studierende zeigen auch einige positive Aspekte der Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Fremdheit als Gruppenwahrnehmung
In der Gruppenarbeit haben Studierende und Künstler versucht die Wahrnehmung des Fremden in einer Gruppe darzustellen. Dabei haben Sie sich mit Aspekten der Ausgrenzung, Einschüchterung und Diskriminierung gegenüber dem Fremden befasst.

Der Workshop war mit 12 Studierenden international besetzt. Einige der Teilnehmer sind im Ausland geboren, während sich andere lange Zeit im Ausland aufgehalten haben. Das Wort »International« im Titel des Workshops ist also multiperspektivisch zu betrachten.

Alle Studierenden haben bis zum Schluss intensiv mitgearbeitet. Obwohl nur drei der Teilnehmer Kunststudierende waren und der Workshop bis in den Sonntagabend erstreckte, wurden alle Projekte erfolgreich beendet.

Zum Thema »mit fremden Augen sehen« wurden viele Inhalte in den Bereichen Sehen, Augen, Perspektivwechsel etc. besprochen.

Seitens der Workshop-Leiter wurde das Programm möglichst offen gehalten um auf die Interessen und Anliegen der Teilnehmenden eingehen zu können.

Deshalb wurde das Angebot letztendlich so vielfältig. Es umfasste experimentelle Verfahren im analogen Fotolabor sowie digitale Montagen per Bildbearbeitungsprogramm im KunstMedienRaum. Hinzu kamen Animations- bzw. Stop-Motion-Techniken und ein Realfilm mit Interviews.

Nachdem sich die Teilnehmenden zu Beginn des Workshops vorgestellt hatten, wurden die
verschiedenen Möglichkeiten und die damit verbundenen Ateliers anhand einer PowerPoint-Präsentation besprochen. Im Anschluss konnte sich jede(r) für drei Verfahren entscheiden mit denen in den jeweiligen Teams gearbeitet wurde.

Das Thema „Mit fremden Augen sehen“ wurde verschieden interpretiert. Gloria war Teil einer Gruppe, die die Augen von Tieren mit denen von Menschen ersetzten. Im Fotostudio wurden entsprechende Nahaufnahmen von den eigenen Augen mit Ringblitz angefertigt. Zudem fotografierte die Gruppe Tiere im Mundenhof. An den beiden letzten Tagen erfolgten Einführungen in die Bildbearbeitung bzw. digitale Montage mit Photoshop und die Ausarbeitungen der Bilder.

Unter dem Motto: »In die Seele der Welt blicken« kombinierte Tobias Augen mit Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Ländern. Diese hatte er auf seinen Reisen teilweise selbst fotografiert.

Mohamad erstellte analoge Fotogramme. Damit lassen sich neue Perspektiven auf verfremdete Gegenstände und Personen entwickeln. Bei diesem experimentellen Verfahren gab es anfangs einige Belichtungsprobleme. Erst am dritten und vierten Tag kam es zu den erwünschten Ergebnissen, dann aber teilweise auch in großen Formaten.

Zita, Xin und Johanna entwarfen eine konzeptionelle Foto-Text-Arbeit, für die sie Interviews zu einem Alltagsgegenstand führten. Dazu gehört die Ausstellungsanweisung:
»Das Augenbild der Person direkt neben dem dazugehörenden Text. Zwischenabstand ca. 5 cm. Auf Augenhöhe aufgehängt. Der sichtbare Gegenstand (ein Löffel) gegenüber von Augen auf Podest.«

Xin, Johanna und Zita entwarfen eine konzeptionelle Foto-Text-Arbeit, für die sie Interviews zu einem Alltagsgegenstand führten. Dazu gehört die Ausstellungsanweisung:
»Das Augenbild der Person direkt neben dem dazugehörenden Text. Zwischenabstand ca. 5 cm. Auf Augenhöhe aufgehängt. Der sichtbare Gegenstand (ein Löffel) gegenüber von Augen auf Podest.«

Das Thema „Mit fremden Augen sehen“ wurde verschieden interpretiert. Marie war Teil einer Gruppe, die die Augen von Tieren mit denen von Menschen ersetzten. Im Fotostudio wurden entsprechende Nahaufnahmen von den eigenen Augen mit Ringblitz angefertigt. Zudem fotografierten sie Tiere im Mundenhof. An den beiden letzten Tagen erfolgten Einführungen in die Bildbearbeitung bzw. digitale Montage mit Photoshop und die Ausarbeitungen der Bilder.

Kai hatte bereits vor zwei Jahren am ECC-Workshop teilgenommen. Damals hatte er eine Tafelkreide-Animation erstellt. Dieses Mal arbeitete er zusammen mit Grace und Gloria an einem Legetrickfilm (z. Zt. noch in Arbeit).

Grace arbeitete zusammen mit Gloria und Kai an einem Legetrickfilm, der noch in Arbeit ist.

Thien Thanh führte mit allen teilnehmenden Studierenden, aber auch mit ihren Eltern, Interviews. Dabei ließ sie eine Filmkamera laufen. Das Werk ist noch in der Postproduktion.

Außerdem erstellte sie analoge Fotogramme. Damit lassen sich neue Perspektiven auf verfremdete Gegenstände und Personen entwickeln. Bei diesem experimentellen Verfahren gab es anfangs einige Belichtungsprobleme. Erst am dritten und vierten Tag kam es zu den erwünschten Ergebnissen, dann aber teilweise auch in großen Formaten.

Tamas erstellte analoge Fotogramme. Damit lassen sich neue Perspektiven auf verfremdete Gegenstände und Personen entwickeln. Bei diesem experimentellen Verfahren gab es anfangs einige Belichtungsprobleme. Erst am dritten und vierten Tag kam es zu den erwünschten Ergebnissen, dann aber teilweise auch in großen Formaten.

Felizitas erstellte analoge Fotogramme. Damit lassen sich neue Perspektiven auf verfremdete Gegenstände und Personen entwickeln. Bei diesem experimentellen Verfahren gab es anfangs einige Belichtungsprobleme. Erst am dritten und vierten Tag kam es zu den erwünschten Ergebnissen, dann aber teilweise auch in großen Formaten.

Johanna, Xin und Zita entwarfen eine konzeptionelle Foto-Text-Arbeit, für die sie Interviews zu einem Alltagsgegenstand führten. Dazu gehört die Ausstellungsanweisung:
»Das Augenbild der Person direkt neben dem dazugehörenden Text. Zwischenabstand ca. 5 cm. Auf Augenhöhe aufgehängt. Der sichtbare Gegenstand (ein Löffel) gegenüber von Augen auf Podest.«

Zudem erstellte Johanna Fotogramme. Mit dieser Technik lassen sich neue Perspektiven auf verfremdete Gegenstände und Personen entwickeln. Bei diesem experimentellen Verfahren gab es anfangs einige Belichtungsprobleme. Erst am dritten und vierten Tag kam es zu den erwünschten Ergebnissen, dann aber teilweise auch in großen Formaten.