ROUND-TABLE-GESPRÄCHE - AUSTAUSCH AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN
Psychische Schwierigkeiten im Studium sind teuer, sowohl für die Studierenden wie auch für die Hochschulen!
Prüfungswiederholungen werden nötig, die Studiendauer verlängert sich, es kommt zu Studienfachwechseln und sogar zu Studienabbrüchen. Ein gangbares Studium wünschen sich nicht nur die Studierenden selbst, auch die Hochschulen in Karlsruhe und Pforzheim haben ein berechtigtes Interesse daran und tragen Verantwortung dafür, dass Studierende erfolgreich studieren können, auch und gerade im Falle persönlicher Schwierigkeiten.Vor diesem Hintergrund erscheint es sinnvoll, unterschiedliche Personen und Einrichtungen zum Austausch an einem Tisch zu versammeln: Daher initiiert die PBS seit März 2009 regelmäßig Round-Table-Gespräche, zu denen sich ein interessierter Kreis von Teilnehmenden des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, der Rektorate und Mitarbeitenden der verschiedenen Hochschulen, der Studierendenvertretungen, des Deutschen Studentenwerks Berlin, der Agentur für Arbeit, der Studierendengemeinden, etc. zusammenfindet. Inhalte aus der Beratungsarbeit bildeten jeweils die Grundlage für den Austausch. Die PBS konnte die Gelegenheit nutzen, vor einem vielfältig zusammengesetzten Personenkreis über psychische Schwierigkeiten von Studierenden zu informieren, auf das Beratungsangebot aufmerksam zu machen und kooperative Projekte der Prävention und Unterstützung anzuregen bzw. weiterzuentwickeln.Themen waren bislang:
Informationen zum nächsten Round Table Gespräch findest du hier.
Prüfungswiederholungen werden nötig, die Studiendauer verlängert sich, es kommt zu Studienfachwechseln und sogar zu Studienabbrüchen. Ein gangbares Studium wünschen sich nicht nur die Studierenden selbst, auch die Hochschulen in Karlsruhe und Pforzheim haben ein berechtigtes Interesse daran und tragen Verantwortung dafür, dass Studierende erfolgreich studieren können, auch und gerade im Falle persönlicher Schwierigkeiten.Vor diesem Hintergrund erscheint es sinnvoll, unterschiedliche Personen und Einrichtungen zum Austausch an einem Tisch zu versammeln: Daher initiiert die PBS seit März 2009 regelmäßig Round-Table-Gespräche, zu denen sich ein interessierter Kreis von Teilnehmenden des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, der Rektorate und Mitarbeitenden der verschiedenen Hochschulen, der Studierendenvertretungen, des Deutschen Studentenwerks Berlin, der Agentur für Arbeit, der Studierendengemeinden, etc. zusammenfindet. Inhalte aus der Beratungsarbeit bildeten jeweils die Grundlage für den Austausch. Die PBS konnte die Gelegenheit nutzen, vor einem vielfältig zusammengesetzten Personenkreis über psychische Schwierigkeiten von Studierenden zu informieren, auf das Beratungsangebot aufmerksam zu machen und kooperative Projekte der Prävention und Unterstützung anzuregen bzw. weiterzuentwickeln.Themen waren bislang:
- "Psychische Probleme von Studierenden - ein Problem auch der Hochschulen" (März 2009)
- "Studienabbruch - Ursachen und Präventionsmöglichkeiten" (Oktober 2009)
- "Ein Problem mit vielen Gesichtern - Die Beratungsarbeit der PBS am Beispiel von Lern- und Prüfungsproblemen" (Juni 2010)
- "Das Geheimnis des Erfolges - wie Studierende und Hochschulen zu einem erfolgreichen und gesunden Studieren beitragen können." (Mai 2011)
- "Von der Schule an die Hochschule - Herausforderungen in einem Transit-Bereich" (Oktober 2012)
- "Noch normal, Grund zur Sorge oder Notwendigkeit zum Handeln? Umgang mit auffälligen Studierenden" (November 2013)
- "Notwendig, erlaubt, verboten? - Scheitern im Studium" (Juli 2016)
Informationen zum nächsten Round Table Gespräch findest du hier.